Toyota Plug-in Hybrid

Sparsam und effizient unterwegs

Entdecke die innovative Plug-in-Technologie, erfahre mehr über ihre Funktion sowie die Vorteile und erlebe das beeindruckende Fahrerlebnis mit einem Plug-in Hybrid von Toyota.

S+K E-Beratung

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Plug-in Hybrid: Vollhybrid trifft Elektroauto

Ein Plug-in Hybrid ist ein Auto mit Hybridantrieb. Das Wort „Plug-in“ steht für das Einstecken eines Ladekabels in eine separate Steckdose. Anders als bei einem selbstladenden Hybrid lädt sich bei einem Plug-in Hybrid die Lithium-Ionen-Batterie nicht nur über den Verbrennungsmotor auf, sondern kann auch über einen externen Stromanschluss geladen werden. Das ist entweder über eine herkömmliche Steckdose im Haushalt oder über eine Ladestation möglich. Ein Plug-in Hybrid wird daher auch „Steckdosenhybrid“ bezeichnet.

Oft wird für Autos mit Plug-in Hybrid auch die Abkürzung „PHEV“ verwendet. PHEV steht für Plug-in Hybrid Electric Vehicles. Sie gehören zur Gruppe von Autos, bei denen der Antrieb mit Elektromotor bei Bedarf von einem Verbrennungsmotor unterstützt wird. Der entscheidende Vorteil dieser Fahrzeuge ist ein geringer Kraftstoffverbrauch sowie eine emissionsarme Fahrweise.

Ein Plug-in Hybrid ist eine Kombination aus einem Vollhybrid und einem Elektroauto. Die Lithium-Ionen-Batterie eines Autos mit Plug-in Hybrid verfügt über eine größere Kapazität als bei einem selbstladenden Hybrid. Dadurch können mit einem PHEV deutlich längere Strecken rein elektrisch zurückgelegt werden.

Wie bei Elektroautos wird beim PHEV die elektrische Energie in mechanische Energie umgewandelt. Der Vorteil eines Plug-in Hybriden gegenüber einem reinen Elektroauto ist die fahrbare Reichweite durch die Zusammenarbeit von Verbrennungsmotor und Elektromotor.

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Der RAV4

Der RAV4 Plug-in Hybrid kombiniert Toyotas bisher leistungsstärkste Hybridtechnologie mit einer herausragenden Elektroleistung. Du profitierst also von niedrigen Emissionswerten, dynamischer Beschleunigung und einer herausragenden Reichweite – davon bis zu 75 km rein elektrisch.

Außerdem überzeugt der RAV4 Plug-in Hybrid mit markantem und kraftvollem Design, viel Platz und einer Menge Komfort.

Vorteile eines Plug-in Hybriden

Die Plug-in-Hybridtechnik ist eine alternative Antriebsform zum herkömmlichen Verbrennungsmotor. Durchschnittlich legen die meisten Autofahrer täglich etwa 40 bis 50 Kilometer zurück. Die elektrische Reichweite eines Plug-in Fahrzeugs ist für diese Streckenlänge ausgelegt – einzige Voraussetzung ist eine geladene Lithium-Ionen-Batterie. Wer auf einen Plug-in Hybrid setzt, ist also häufig ohne CO₂-Emissionen unterwegs, fährt umweltfreundlich und reduziert dabei auch noch seinen Kraftstoffverbrauch.

Durch die Kombination eines elektrischen Antriebs mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor besteht keine Gefahr, mit dem Auto aufgrund einer leeren Batterie irgendwo stehen zu bleiben. Eine Weiterfahrt ist jederzeit möglich, auch wenn keine Säule oder Steckdose zum Aufladen in der Nähe ist. Ist die Batterie leer und kann den Elektromotor nicht mehr mit Strom versorgen, fährt das Plug-in-Hybridauto mit dem Antrieb des Verbrennungsmotors weiter. Während der Fahrt lädt sich die Batterie sowohl beim Bremsen als auch bergab wieder auf. Die entstehende Energie beim Bremsvorgang wandelt sich in Strom um, der in der Batterie gespeichert wird.

Unterschied zwischen Hybrid und Plug-in Hybrid

Die meisten Toyota Modelle mit Hybridantrieb sind Vollhybride. Ein PHEV ist eine Variante des Vollhybriden. Der Unterschied von einem Plug-in Hybrid zu einem Vollhybrid besteht darin, dass der Plug-in Hybrid die Möglichkeit besitzt, die Batterie extern durch Strom aufzuladen. Die Hybridbatterie bei einem Plug-in Hybridmodell besitzt eine größere Kapazität als bei einem Vollhybrid. Dadurch kann ein Plug-in Fahrzeug auch längere Strecken rein elektrisch zurücklegen.

Die elektrische Reichweite von Plug-in Hybriden

Die tatsächlich fahrbare elektrische Reichweite hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen die individuelle Fahrweise, die Außentemperatur oder die Topografie. Ein Auto mit Plug-in-Technik ist die ideale sowie nachhaltige Mobilitätslösung für Pendler, die häufig sogar eine kürzere Strecke als 50 Kilometer fahren müssen.

Plug-in Hybridfahrzeuge legen jedoch nicht nur kurze Strecken rein elektrisch zurück, sondern verbrauchen auch auf längeren Reisen, wie beim Weg in den Urlaub, weniger Kraftstoff. Der sparsame und hocheffiziente Hybridantrieb schafft mehr als 1.300 Kilometer* mit einer Tankfüllung.

 

*Elektrische Reichweite nach WLTP. Batterieladung, individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite.

Aufladen eines Plug-in Hybridautos

Im Grunde können die Fahrzeuge mit Plug-in wie jedes Elektroauto aufgeladen werden. Das geht zum Beispiel über die Steckdose im Eigenheim. Der Ladevorgang dauert jedoch etwas länger. Allerdings muss zum Aufladen keine separate Ladesäule oder eine andere Vorrichtung aufgebaut werden.

Die Hybridbatterie wird zum Aufladen an eine herkömmliche 230 Volt Steckdose angeschlossen und lädt sich in drei Stunden auf. Alternativ kann zu Hause eine Ladestation installiert werden oder Besitzer eines Plug-in Hybriden nutzen öffentliche Stationen. Die Ladezeit reduziert sich damit um eine Stunde. Das Aufladen ist auch während der Fahrt möglich, wodurch sich aber der Kraftstoffverbrauch erhöht.

Varianten durch Fahrmodi

HV-Modus (Hybridantrieb)

Beim normalen Hybridantrieb arbeiten Elektromotor und Verbrennungsmotor effizient zusammen. Der Benzinmotor profitiert vom Drehmoment des Elektromotors besonders beim Anfahren und Beschleunigen. Das Zusammenspiel steigert die Antriebsleistung des E-Motos erheblich.

EV-Modus (Elektroantrieb)

In diesem Modus fährt das Modell mit Plug-in-Hybridantrieb vorwiegend wie ein Elektroauto mit Strom aus der Hybridbatterie. Der Verbrennungsmotor wird erst bei außergewöhnlich hoher Last und einer höheren Fahrgeschwindigkeit aktiv. Je nach Fahrweise ist in diesem Modus eine rein elektrische Reichweite von über 50 Kilometer**** möglich. Im EV-Modus können daher die meisten Strecken im Alltag nur mit E-Motor und ohne Kraftstoffverbrauch gefahren werden.

EV-City-Modus

Dieser Modus drosselt die maximale Antriebsleistung des E-Motors. Der Verbrennungsmotor schaltet sich nur beim Durchtreten des Gaspedals zu („Kick-Down“). Im EV-City-Modus erreicht das Hybridauto ausschließlich mit Elektromotor eine größtmögliche Entfernung. Enorm praktisch ist das zum Beispiel in urbanen Bereichen, wo meist nur kurze Strecken zurückzulegen sind.